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Wie diese erfolgen soll, darüber sollte eine öffentliche Diskussion geführt werden. Eine gemischte Nutzung mit öffentlichen oder halb-öffentlichen Einrichtungen (z.B. Rettung) zur Bahn hin und erschwinglichen, aber sozial und ökologisch innovativen Wohnungen im ruhigeren Bereich Richtung Küniglberg, in Verbindung mit einem fußgängerInnen-freundlichen Platz oder Park an einer dann Richtung Speisinger Straße geschlossenen Lainzer Straße, ergänzt um Nahversorgungs-Einrichtungen, würde das Grätzl sicher aufwerten. Details wie der Lärmschutz an der Bahnstrecke, die Frage eines Fußgängerübergangs zur Speisinger Straße usw. müssten rechtzeitig erörtert werden. Es wäre schade, wenn die stadtgestalterische Chance Preyergasse nicht
genützt würde. Sowohl die Grundbesitzverhältnisse (größerer Teil Stadt
Wien, kleinerer Teil ÖBB) als auch der Zeithorizont von einigen Jahren
lassen nachhaltige Überlegungen und Planungen höchst sinnvoll erscheinen.
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