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Neues von der "Klimt-Villa"

   
 

 

 

Die Liegenschaft mit dem letzten Atelier des Künstlers Gustav Klimt - 1924 zu einer Villa überbaut - bleibt im Eigentum der Republik Österreich, die es 1954 für Unterrichtszwecke gekauft hatte. Das “Kuratorium für künstlerische und heilende Pädagogik” (Comenius-Institut) mit der Präsidentin Dr. Elisabeth Rössel-Majdan hat seit 2008 einen Fruchtgenuss-Vertrag mit der Burghauptmannschaft Österreich.

Die SteuerzahlerInnen übernehmen die Kosten für den Umbau zweier Flachbauten für Zwecke einer Behindertenwerkstätte. Diese Arbeiten schreiten zügig voran. Als Nächstes soll die sog. Klimt-Villa selbst renoviert und das Atelier ab 2010 der Allgemeinheit wieder zugänglich gemacht werden. Der Betrieb der Gedenkstätte und des Comenius-Institutes sollen miteinander abgestimmt werden.

Der “Verein Gedenkstätte Gustav Klimt” besteht im Jänner 2009 seit 10 Jahren. Immer wieder gab es zwischen dem Verein und den benachbarten Waldorfschulen mit der obgenannten Präsidentin als Direktorin gute Kooperationen (z.B. Schulkonzerte, Gartenbau-Unterricht).

In der wechselhaften Geschichte der letzten 12 Jahre haben auch die GRÜNEN immer wieder wichtige Initiativen (z.B. zur BürgerInnenversammlung im September 2005) ergriffen. Eine Geschichte dieser Zeit wird geschrieben werden.

Georg Becker

 


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