Bezirksrätin Mag. Brigitte Roth (GRÜNE) stellt in der Sitzung der Bezirksvertretung Hietzing am 19. Juni 2002 folgende

ANFRAGE
an den Herrn Bezirksvorsteher:

Was gedenken Sie zu unternehmen, um die überhandnehmende Verschandelung des Bezirkes mit Plakatwänden einzudämmen?

BEGRÜNDUNG

Vor wenigen Tagen wurde in der Geylinggasse vis-à-vis Hausnummer 15-17 am Zaun des Hietzinger Tennisvereins eine Plakatwand aufgestellt, was den Unmut zahlreicher AnrainerInnen hervorgerufen hat (siehe Unterschriftenliste).
Im Sinne eines ansprechenden Erscheinungsbildes unseres Bezirks sollte überlegt werden, ob nicht Büsche oder Hecken den selben Zweck besser und vor allem ästhetischer erfüllen als der Wildwuchs von Plakatwänden.


Mündliche Antwort: Da sich die meisten Plakatwände auf Privatgrund befinden, hat der Bezirksvorsteher kein Mitwirkungsrecht.





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Seite geändert am 27 Juni, 2002