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Neuigkeiten vom Hörndlwald

Der Umweltausschuss muss sich demnächst mit einem Grün-Antrag vom 28. September 2005 befassen, der fordert, das Tempo der Verjüngungsmaßnahmen im Hörndlwald dahin gehend zu reduzieren, dass pro Jahr nicht 80 bis 100 gesunde Bäume, sondern nur rund die Hälfte gefällt werden sollen. Die gewaltigen Mengen an umgeschnittenen Bäumen irritieren Jahr für Jahr BesucherInnen des Hörndlwalds. Zwar besteht Verständnis dafür, dass kranke Bäume entfernt werden müssen, doch die bloßen Verjüngungsmaßnahmen müssen wohl nicht unbedingt in dem derzeit vorgesehenen Ausmaß weiter geführt werden.
   
 


So sieht das leer stehende Afritsch-Heim derzeit aus (Dezember 2005)

 

Dem Hörndlwald - genauer gesagt dem Bereich um das leer stehende und verfallende Josef-Afritsch-Heim - steht auch eine Umwidmung bevor (Plandokument Nr. 7711): die bebaubare Fläche und die Bauhöhe sollen vergrößert werden. Obwohl derzeit nur der magistratsinterne Entwurf ("Gründruck") vorliegt und noch nicht der in die öffentliche Auflage kommende sog. "Rotdruck", ist Wachsamkeit geboten. Einer Verbauung am Rande des Lainzer Tiergartens werden die Grünen in Hietzing jedenfalls nicht zustimmen!

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