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Mittwoch, 3. Dezember 2014

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In Hietzing fehlt Wohnraum

26.09.2010 23:31

 

In Hietzing fehlt Wohnraum

Gerade für junge Menschen und junge Familien wurden in den letzten zehn Jahren keine leistbaren Wohnmöglichkeiten geschaffen, was sich im ständig höher werdenden Altersdurchschnitt der Hietzinger Bevölkerung bemerkbar macht.

Auch in Hietzing müssen Wohnungen gebaut werden, die aus den Mitteln der Wohnbauförderung finanziert werden. Wohnen ist ein Menschenrecht und muss daher für alle Gruppen leistbar sein. Ein großer Teil der Mittel für die Wohnbauförderung wird von allen unselbstständig Beschäftigten mit den Sozialversicherungsbeiträgen in einen Fonds eingezahlt, daher muss in ganz Wien geförderter Wohnbau errichtet werden.

Unser Wunsch für Hietzing ist, eine soziale und altersmäßige Durchmischung zu fördern; dies steht in engem Zusammenhang mit dem Wohnungsangebot. Nun gibt es zwei Flächen, die derzeit in öffentlicher bzw. quasi-öffentlicher Hand (Stadt Wien, Krankenanstaltenverbund, ÖBB) sind:  auf dem Gelände des Geriatriezentrums Am Wienerwald, aber auch im Bereich der derzeitigen Lainzer Tunnel-Baustelle in der Preyergasse, soll Sozialer Wohnbau entstehen. Diese Chancen dürfen nicht vergeben werden!

Auch für Hietzing wollen wir eine soziale, ökologische und innovative Wohnbaupolitik. Dass dies möglich ist, zeigen internationale Ausstellungen. Auf Architekturtagungen im Ausland ist Wien stolz auf seine von der Stadt geförderte Wohnungspolitik. Hietzing darf davon nicht ausgeschlossen werden.



 

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